Lippische Landes-Zeitung beim DRK-Brake
Das LZ-Volo-Spiel "ZweiHochVier" fand am 3. Mai im Rahmen der Blutspende in Lemgo statt. Die Nachwuchsreporter Nico Düllmann und Philipp Kersten bereisen derzeit das Lipperland und bekommen spontan Aufgaben gestellt. Bei der Blutspende durften sie hinter die Kulissen schauen und bereits vor dem großen Andrang sehen, wie sich Ehrenamtliche und Hauptamtliche nahtlos ergänzen und unterschiedliche Aufgaben übernehmen.
Spontane Entscheidung
"Wir sind begeistert, dass die beiden sich spontan zur eigenen Blutspende entscheiden!" freut sich Burkhard Menzel vom Ortsverein Brake, während der LZ-Mann Philipp Kersten augenzwinkernd hinzufügt: "Das ist das bittere Los eines Reporters". Michael Prautzsch Gebietsreferent vom Blutspendedienst West ließ es sich nicht nehmen die beiden Erstspender im DRK-System zu registrieren und ihnen die Formulare und Abläufe zu erklären. Beim Durchlaufen der weiteren Stationen war dann DRK-Ortsvereins-Leiterin Daniela Bauer an deren Seite und konnte neben den Fachkräften, die die eigentliche Spende durchführen, die vielfältigen Fragen der beiden LZ-Reporter beantworten.
Zu wenige Zeit
Die Aushilfstätigkeiten, die die beiden zur Unterstützung der Ehrenamtler durchführen sollten, mussten mehr und mehr nach hinten wandern, so viel Wissenswertes war zu diskutieren und so viele Fragen standen zur Beantwortung. Dass sich das DRK über jeden Menschen freut, der selbst tatkräftig unterstützen möchte, war auch ein Thema.
Prüfung bestanden - Das DRK-QUiZ
Am Ende gab es noch ein Video-Interview mit Daniela Bauer, das kurz danach auf den Social-Media-Kanälen der LZ gesendet wurde. Nachdem sie die Fragen des Reporters Nico Düllmann beantwortet hatte, konterte Daniela Bauer "Zum Schluss haben wir noch einige Fragen an die LZ."
Daraufhin durften die beiden dann beim DRK-QUiZ gegeneinander antreten, das sie schnell und nahezu zeitgleich erfolgreich meisterten. Da es beim DRK keine Verlierer gibt, erhielten beide eine Siegerprämie.
Danke an alle, die an dem Tag geholfen haben und das positive Bild prägen konnten. Danke auch an Michael Prautzsch vom Blutspendedienst-West, der ganz spontan einen großen Teil seiner Zeit umdisponierte und die Reporter mit vielen wertvollen Informationen versorgte.